mobile Pferdeosteopathin und Hundeosteopathin
Juliane Nicksch

 Fragen und Antwort

1. Warum wird die Hinterhand behandelt, obwohl das Pferd auf der Vorderhand lahmt?

    Es ist oft der Fall, dass zum Beispiel die Vorderhand lahmt. Aber die Ursache der Lahmheit an der Hinterhand des Pferdes liegt.


2. Wie lange bleiben die Akupunkturnadeln am Pferd gesetzt?

Bei der Pferdeakupunktur entscheiden die Meridiane des Pferdes, wie lange es die Akupunkturnadeln auf dem Meridian gesetzt bleibt. Das kann wenige Minuten bis mehre Stunden der Fall sein. Auch ein Sühlen des Pferdes oder Bewegung des Schweifes kann die Akupunkturnadel nicht lösen.


3. Warum sollte das Pferd die ersten 3 Tage nach der Behandlung nicht bewegt werden?

 Die ersten drei Tage nach einer Behandlung sollten Pferde nicht geritten, longiert, gefahren... werden.

Weil die Pferde nach einer osteopathischen Behandlung mit sich und ihrem Körper erstmal stark beschäftigt sind. Ich hole sie mit der osteopathischen Behandlung aus ihrer gewohnten Haltung heraus, um sie so in ihre physiologische Mittelstellung zu bekommen. Zum Beispiel: bei einer Lahmheit, haben sich die Pferde an ein unphysiologisches Gangbild gewöhnt, dass es für sie normal ist. Aber leider für Fazien, Muskeln, Gelenke eine starke Beanspruchung darstellt. Wenn es jetzt aus der Lahmheit wieder raus geht, muss sich das gesamte Pferd umstellen. Deswegen hat es genug mit sich zu tun und braucht Ruhe. Gegen kuscheln, hat natürlich kein Pferd etwas einzuwenden.


4. Was macht eine Reikibehandlung bei Pferden?

Reiki ist eine sehr alte Therapie, dabei wirke ich auf die Energiebahnen und Chakren des Körpers ein. Sie wirkt entspannend für das Pferd und löst Blockaden im Pferdekörper. Reiki wird durch das auflegen der Hände manchmal über mehrere Minuten an einer Stelle des Pferdes ausgeführt. Reiki kann helfen bei: Koppen, Lahmheit, Sattelzwang, steigen, beißen....